Für die meisten ist der Wechsel in die Private Krankenversicherung eine einmalige Entscheidung, da die Rückkehr-Möglichkeiten in die gesetzliche Krankenversicherung nur sehr gering sind.

Beamte und Referendare dagegen habe deutliche Vorteile durch einen Wechsel in die private Krankenversicherung, der ihnen auch deutlich erleichtert wird. Auch hier stellen sich jedoch Fragen wie “Was ist nach dem Ref?”, “Was ist wenn sich die Beihilferegelung ändert?” und ähnliche. Spezielle Informationen für Beamte und Referendare (klick)

Trotz dem Kauf der DBV vor einigen Jahren durch die AXA werden beide Marken weiterhin aufrecht erhalten und gefördert. Für Angestellte und Selbstständige gibt es verschiedene Tarifkombinationen, basieren auf drei unterschiedlichen Grundbausteinen. Es gibt verschiedene Höhen für Selbstbeteiligungen und Verbesserungen der Selbstbeteiligung für Kinder.

Von Mehrbett- bis Einbettzimmer und verschiedene Leistungen rund um private Behandlung bis hin zu Krankentagegeld, Krankenhaustagegeld und Kur-Absicherung ist ein breites Spektrum wählbar, über das man sich zuerst einen Überblick verschaffen sollte. Gerade was die Erstattungen im Zahnbereich betrifft, gibt es drei verschiedene Erstattungshöhen. Grundsätzlich abzuraten ist vom Basistarif, da dieser zum gesetzliche Höchstsatz die Absicherung der gesetzlichen Krankenversicherung wiederspiegelt, was ja im Grunde nicht die Idee der PKV ist.

Für Beamte gibt es ebenfalls je nach Bundesland und Beihilfeverordnung unterschiedliche Tarife wie Beihilfeergänzung und Restkostentarife und unterschiedliche Grundbausteine mit und ohne Selbstbeteiligung. Außerdem ist bei der DBV auch möglich, Soldate, Polizisten und Feuerwehrleute zu versichern.

Die Beitragssteigerungen der AXA/DBV sind im Marktvergleich als moderat zu betrachten.,

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