Alte-Leipziger Berufsunfähigkeitsversicherung-BV10

Wir sehen folgende Highlights des Tarifs BU-BV10:

• Verbesserte Erhöhungsmöglichkeiten
• Ausbaugarantie bis Alter 40
• Erhöhung um 12.000 € jährliche BU-Rente möglich
  • NEU: Auch über 30.000 € Gesamtente hinaus ohne ärztliche Untersuchung!
• Zusätzlicher »Beginner Bonus« für Studien- und Berufsanfänger: Erhöhung um 200 % der ursprünglichen BU-Rente
  • Bis zu 24.000 € Gesamtrente für Studienanfänger
  • Bis zu 30.000 € Gesamtrente für Berufsanfänger
• Neue Bedingungshighlights
• Verlängerungsoption bei Erhöhung der Regelaltersgrenze
• Infektionsklausel für alle Berufe
• Zinslose Beitragsstundung bei Tarif BV10 (auch als Direktversicherung) für das Neugeschäft ab 2020
• Aus 5 mach 3: Nur noch 3 Jahre Abfragezeitraum bei vielen Gesundheitsfragen
• Höchsteintrittsalter: 60 Jahre, statt bisher 55 Jahre

Durch »FairScore« ergibt sich für jeden Beruf ein individueller Preis. Besonders Akademische Berufe mit hoher Bürotätigkeit und/ oder Personalverantwortung bekommen einen besonders fairen Preis!

10 Berufsgruppen mit Fairscore, durch »FairScore« ergibt sich für jeden Beruf ein individueller Preis,  Bürotätigkeit, Qualifikation und Personalverantwortung definieren den Preis, aktuell über 4.600 Berufsbilder hinterlegt.

Update 31.01.2020 Fairsicherungsladen Karlsruhe: Fairscore verfügt über 4650 Berufsbilder, damit sind nicht nur gemeint Berufe sondern auch Qualifikationen und Schwerpunkte der Tätigkeit. Ein Ingenieur ist also nicht einfach ein Ingenieur, sondern ggf. für Elektrotechnik oder Mascheinenbau, bereits Master oder noch im Bachelor, vielleicht schon in Promotion, in der Konstruktionsplanung oder mit Reisetätigkeit. Diese und weitere Faktoren beeinflussen dann individuell die Prämie.

• In der Erstprüfung – nein
• In der Nachprüfung – nein

1. 1. Krebs, die Sofortleistung bei Krebs für 15 Monate, bei anerkannter BU jedoch nicht.
   2. Hirninfarkt, bei anerkannter BU nicht.
   3. Schwerem Herzinfarkt, bei anerkannter BU nicht.

Auch wenn der Vertragsablauf eigentlich bei einem früheren Endalter (z.B. EA 62 Jahre) zur Zeit vereinbart ist

Sobald die gesetzliche Regelaltersgrenze in der Deutschen Rentenversicherung oder den berufsständischen Versorgungswerken erhöht wird, besteht die Option, den BU-Schutz zu verlängern und zwar ohne erneute Risikoprüfung! Unsere Voraussetzungen:

• Antragsstellung muss innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten der gesetzlichen Änderungen erfolgen
• Alter des Kunden zum Zeitpunkt der Verlängerung ≤ 50 Jahre
• Schlussalter der bestehenden BU(Z) ≥ 62 Jahre
• Der Kunde ist nicht berufsunfähig und nicht arbeitsunfähig krankgeschrieben

Die Dauer des Versicherungsschutzes kann längstens um die Zeitspanne verlängert werden, um die sich die Regelaltersgrenze für den Versicherten erhöht. Das neue Endalter kann innerhalb der möglichen Zeitspanne frei gewählt werden. Die Verlängerung muss nicht zwingend bis zum Schlussalter der neuen Regelaltersgrenze erfolgen! Zusätzlich besteht die Möglichkeit die Versicherungsdauer unverändert zu lassen und nur die Leistungsdauer um volle Jahre zu verlängern.

Wenn unser Kunde während der Dauer des Vertrags berufsunfähig war, können wir die Verlängerung einschränken oder ausschließen.

Ab dem Zeitpunkt der Verlängerung berechnen wir den Beitrag bezogen auf das neue Endalter neu. Hierfür können wir auch die Rechnungsgrundlagen verwenden, die zum Zeitpunkt der Verlängerung gelten.

unbegrenzt.

Ja.

Zumutbare Tätigkeiten:

Es muss zumutbar und betrieblich sinnvoll sein, dass der Betrieb umorganisiert wird. Das ist dann der Fall, wenn die Umorganisation keinen erheblichen Kapitalaufwand erfordert und die neue Tätigkeit und die Umorganisation des Betriebs zumutbar sind, wenn Folgendes gilt:

Die neue Tätigkeit geht nicht zu Lasten der Gesundheit des Versicherten und

– das jährliche Bruttoeinkommen beträgt mehr als 80 % des jährlichen Bruttoeinkommens im zuletzt ausgeübten Beruf.

Statt des jährlichen Bruttoeinkommens ist bei Selbständigen der Gewinn vor Steuern entscheidend.

Im Einzelfall kann die neue Tätigkeit unzumutbar sein, obwohl das Einkommen mehr als 80 % beträgt. Dies gilt auch dann, wenn der Bundesgerichtshof die bisherige Grenze für un-zumutbar erklärt. Wir prüfen dann eine konkrete Verweisung nach der höheren Grenze.

Wenn wir nicht leisten, weil der Versicherte seinen Betrieb umorganisieren könnte, zahlen wir eine einmalige Hilfe.
Diese beträgt sechs Monatsrenten. Wird der Versicherte innerhalb von sechs Monaten aus gleichem medizinischen Grund berufsunfähig, verrechnen wir die einmalige Hilfe mit den Renten