Leistungsfalldynamik bzw. Rentendynamik in der Berufsunfähigkeitsversicherung
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Welche Versicherungen man fürs Referendariat braucht, die Frage stellt sich wohl jeder angehende Lehrer und Beamte. Im Prinzip geht es um drei wesentliche Punkte, die man für sich abwägen muss:
- die private Krankenversicherung oder die gesetzliche Krankenversicherung
- Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung
- Privathaftpflicht mit Diensthaftung.
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Die private Krankenversicherung
Die private Krankenversicherung ist der Regelweg für Beamte, Anwärter und Referendare, da diese Lösung sofern man halbwegs gesund ist, sowohl im Referendariat als auch danach in der Regel der sinnvollste Weg ist. Sowohl wenn man kerngesund ist also auch wenn man bei den Gesundheitsfragen zu den letzten 3 bis 5 Jahren etwas angeben muss, sollte die Auswahl der privaten Krankenversicherung sehr sorgfältig getroffen werden, wenn man schon von der gesetzlichen in die private wechseln will. Die Meisten (zumindest gefühlt) gehen zwar zur Debeka (weil diese oftmals an den Hochschulen aktiv ist und dann muss man ja nicht groß auswählen), es gibt jedoch einige weitere Versicherungsgesellschaften, bei denen sich ebenfalls viele Beamte versichern und die ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis bieten. Auch das Einstiegsalter, Vorerkrankungen, Leistungsumfang (jede Versicherung hat zwei oder drei Pakete) bestimmen den Preis. Also sehr individuell. Ein Pauschalaussage welche die besten PKV Versicherung für Beamte und Referendare ist, lässt sich damit ebenso wenig sagen wie bei der DU.
Das aber nur zur Info. Mehr in unserem Blog und in den Videos.
Weiterlesen (mit YT-Video): private Krankenversicherung für Beamte und Referendare.
Dienstunfähigkeitsversicherung
Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist ein weiterer wichtiger Baustein, den man zumindest mal auf dem Schirm haben sollte. In der Regel macht man beides gemeinsam, also PKV und DU, weil hier ebenfalls eine Gesundheitsprüfung gemacht wird. Gerade hierbei wird man feststellen, dass wenn man sich mit Freunden austauscht, die Beiträge sich erheblich unterscheiden. Das liegt an Laufzeit, Einstiegsalter, und sogar an der Schulform (also bspw. Gymnasium vs. Fachlehrer) und der individuellen Kalkulation der jeweiligen Versicherer. Ein Pauschalaussage welche die besten BU Versicherung für Beamte und Referendare ist, lässt sich damit ebenso wenig sagen wie bei der PKV. Da Beamte in den ersten fünf Dienstjahren überhaupt keine Absicherung haben und danach bis ca. Ende 40 nur sehr eingeschränkt, ist die Dienstunfähigkeitsversicherung günstig und absolut einen zweiten Blick wert.
Weiterlesen (mit YT-Video): Dienstunfähigkeitsversicherung DU für Beamte und Referendare.
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