Berufsunfähigkeitsversicherung bei psychischen Erkrankungen: So findest du trotz Burnout oder Depressionen den passenden Schutz – deine Experten-Checkliste!

Beufsunfähigkeitsversicherung junge Leute

 

Du fühlst dich überlastet, die Anforderungen im Job werden zu viel, oder du hast vielleicht schon eine Phase mit Burnout, Depressionen oder starken Ängsten hinter dir? Du bist nicht allein. Psychische Erkrankungen sind in den letzten Jahren dramatisch angestiegen und sind heute die Hauptursache für Berufsunfähigkeit in Deutschland. Es ist eine harte Realität, aber eine, der wir ins Auge blicken müssen. Und wenn du jetzt über eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) nachdenkst, fragst du dich vielleicht: „Bekomme ich überhaupt noch Schutz, wenn meine Psyche schon einmal gelitten hat?“

Die gute Nachricht ist: Ja, es ist in vielen Fällen möglich! Die schlechte Nachricht: Es ist komplex. Gerade bei Vorerkrankungen im psychischen Bereich lauert die größte Falle, wenn du versuchst, dich selbst im Internet zu versichern. Eine falsche Angabe, eine ungenaue Formulierung, und im Leistungsfall stehst du ohne Schutz da. Doch keine Sorge: Wir zeigen dir, wie du trotz Burnout oder Depressionen den passenden Schutz findest und welche Fallstricke du unbedingt vermeiden musst. Das ist deine Chance auf echte finanzielle Sicherheit.

Die stille Epidemie: Warum psychische Erkrankungen die größte Gefahr für deine Arbeitskraft sind

Lange Zeit wurden psychische Leiden stigmatisiert und versteckt. Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Heute ist fast jeder dritte Fall von Berufsunfähigkeit auf psychische Ursachen zurückzuführen. Der Druck in der modernen Arbeitswelt, die ständige Erreichbarkeit, hohe Leistungsanforderungen und die Angst vor Arbeitsplatzverlust – all das kann unsere Psyche massiv belasten.

Dabei sind die Ausprägungen vielfältig:

  • Burnout: Völlige Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten – du bist mental und emotional am Ende.
  • Depressionen: Eine tiefgreifende Störung, die alle Lebensbereiche beeinflusst und dich arbeitsunfähig machen kann.
  • Angststörungen: Panikattacken, soziale Ängste, die es unmöglich machen, den Berufsalltag zu bewältigen.
  • Anpassungsstörungen: Schwierigkeiten, auf Stress oder Veränderungen im Leben zu reagieren, die sich in körperlichen und psychischen Symptomen äußern können.

Egal, ob du nur eine Phase der Überlastung hattest, eine kurze Therapie oder eine längere Behandlung hinter dir hast – diese Themen sind für Versicherer hochrelevant. Doch das bedeutet nicht das Aus für deine BU! Es bedeutet nur: Du brauchst eine smarte Strategie.

Die Gesundheitsfragen: Dein größter Feind oder dein bester Freund?

Die Gesundheitsfragen sind der absolute Dreh- und Angelpunkt beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, insbesondere wenn es um psychische Vorerkrankungen geht. Hier entscheiden sich Leistung oder Nichtleistung im Ernstfall!

Viele Menschen machen hier entscheidende Fehler:

  1. Bagatellisierung: „Das war ja nur eine kurze Phase von Stress, das muss ich nicht angeben.“ Falsch! Selbst eine einmalige Krankschreibung, eine kurze Therapie oder die Einnahme von Antidepressiva vor Jahren muss angegeben werden.
  2. Unvollständigkeit: Aus Scham oder Unwissenheit werden wichtige Details weggelassen. Doch Versicherer holen im Leistungsfall akribisch alle Arzt- und Therapeutenberichte ein. Jede Lücke kann zur Ablehnung führen!
  3. Falsche Formulierungen: Es kommt nicht nur darauf an, WAS du angibst, sondern WIE. Eine ungenaue oder missverständliche Formulierung kann dich ins Aus katapultieren.

Eine **fehlerhafte Gesundheitserklärung** ist der häufigste Grund, warum Versicherer im Leistungsfall nicht zahlen. Und genau hier liegt deine Chance, wenn du den richtigen Weg gehst.

 



Deine psychische Gesundheit ist keine Hürde, sondern ein Grund für den richtigen Schutz! Jetzt Beratung anfragen!

 

Warum Online-Vergleiche und Billig-Angebote bei psychischen Vorerkrankungen absolut TABU sind!

Wenn du eine psychische Vorerkrankung hast, sei es Burnout, Depressionen oder Ängste, sind Online-Vergleiche und das eigenständige Ausfüllen von Anträgen wie russisches Roulette mit deiner finanziellen Zukunft. Das ist keine Übertreibung.

Die extrem gefährlichen Fallen der Online-Angebote:

  1. Standardisierte Gesundheitsfragen ohne Spielraum: Online-Portale bieten dir nur vorgefertigte Fragen. Sie können keine Nuancen deiner Situation erfassen. Eine „Anpassungsstörung“ vor 5 Jahren ist nicht gleichzusetzen mit einer chronischen Depression – doch das Online-Tool behandelt beides oft gleich.
  2. Keine anonyme Risikovoranfrage: Dies ist der ABSOLUT wichtigste Schritt! Online-Rechner können keine anonymen Risikovoranfragen bei verschiedenen Versicherern stellen. Jeder Antrag, den du online direkt stellst, landet in einer zentralen Datei („HIS“). Wird dein Antrag abgelehnt, weil die Angaben unvollständig oder nicht passend waren, haben es alle anderen Versicherer später schwer, dich anzunehmen. Das ist wie ein schwarzer Fleck in deiner Versicherungsakte!
  3. Mangelnde Kenntnis der Annahmerichtlinien: Jeder Versicherer hat eigene, oft sehr unterschiedliche Richtlinien für psychische Vorerkrankungen. Was bei Anbieter A zum Ausschluss führt, kann bei Anbieter B mit einem kleinen Zuschlag versicherbar sein. Ein Online-Tool kennt diese internen Richtlinien nicht.
  4. Fehlende Aufbereitung deiner Historie: Du weißt vielleicht selbst nicht genau, was alles relevant ist. Ein Online-Tool gibt dir keine Anleitung, welche Arztberichte du einholen oder wie du deinen Krankheitsverlauf präzise und versicherungsgerecht darstellen musst.

Vertraue nicht auf den Zufall, wenn es um deine Absicherung geht. Die Folgen einer falsch abgeschlossenen BU sind verheerend: Im Leistungsfall erhältst du keine Rente, weil der Versicherer „nicht informiert“ war.

Deine Experten-Strategie: So findest du trotz psychischer Vorerkrankung den passenden BU-Schutz!

Die gute Nachricht ist: Mit der richtigen Strategie und professioneller Hilfe ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung trotz psychischer Vorerkrankung oft möglich. Hier sind die entscheidenden Schritte, die wir mit dir gehen:

Schritt 1: Akribische Aufbereitung deiner Gesundheitshistorie – Der Schlüssel zum Erfolg!

  • Vollständigkeit ist Pflicht: Wir helfen dir, alle relevanten Informationen zu deinen psychischen Vorerkrankungen zu sammeln. Dazu gehören Arztberichte, Therapieberichte, Diagnosen, Dauer der Behandlung und der Zeitpunkt der Genesung. Sei hier absolut ehrlich und vollständig – das ist die Basis für einen sauberen Antrag.
  • Sorgfältige Darstellung: Es ist wichtig, den Verlauf deiner Erkrankung präzise zu beschreiben, auch wenn es unbequem ist. War es eine einmalige Belastungssituation? Oder eine chronische Erkrankung? Je genauer die Beschreibung, desto besser kann der Versicherer das Risiko einschätzen.

Schritt 2: Anonyme Risikovoranfrage – Dein Schutzschild gegen Ablehnungen im HIS!

  • Keine vorschnellen Anträge: Wir stellen für dich anonyme Risikovoranfragen bei verschiedenen Versicherern. Das bedeutet: Wir reichen deine Gesundheitsdaten und eine detaillierte Beschreibung deiner Situation an ausgewählte Versicherer weiter, OHNE dass dein Name oder deine Daten in einer zentralen Datenbank landen.
  • Vorteil für dich: Die Versicherer prüfen deinen Fall und geben eine Einschätzung ab: Ist eine Annahme möglich? Wenn ja, zu welchen Konditionen (Normalbeitrag, Risikozuschlag, Ausschlussklausel)? Wenn nicht, wissen wir das, ohne dass dein „Versicherungs-Leumund“ beschädigt wird. Das schützt dich vor unnötigen Ablehnungen im HIS.

Schritt 3: Expertenauswahl des passenden Versicherers – Der Maßanzug für deine Psyche!

  • Individuelle Bewertung: Basierend auf den Rückmeldungen der Risikovoranfragen wählen wir gemeinsam den Versicherer aus, der deine psychische Vorgeschichte am fairsten und besten bewertet. Jeder Versicherer hat hier andere Annahmerichtlinien – wir kennen sie!
  • Optimale Konditionen: Wir finden den Tarif mit den besten Leistungen und Konditionen, der zu deinem individuellen Fall passt – egal ob mit einem kleinen Zuschlag, einem Ausschluss für bestimmte psychische Erkrankungen (wichtig: nur wenn der Rest des Körpers voll versichert ist!) oder im Idealfall sogar zu normalen Konditionen.

Dieser detaillierte und empathische Ansatz ist der einzige Weg, um eine Berufsunfähigkeitsversicherung trotz psychischer Vorerkrankungen sicher und sinnvoll abzuschließen. Alles andere ist ein Glücksspiel.

 



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Dein Schutzschild: Unser „Ärztehausprinzip“ – Dein Spezialist für komplexe Gesundheitsfälle!

Gerade wenn es um so sensible und komplexe Themen wie psychische Gesundheit und Berufsunfähigkeit geht, brauchst du nicht irgendeinen Berater. Du brauchst einen Spezialisten, der sich auskennt und dir den Rücken stärkt. Genau das bieten wir dir mit unserem **“Ärztehausprinzip“** bei derfairsicherungsladen.de.

Wie in einem Ärztehaus gibt es bei uns nicht nur den Allgemeinmediziner, sondern auch den Facharzt – und für die Berufsunfähigkeitsversicherung sind wir deine Fachärzte, insbesondere bei Vorerkrankungen. Wir haben uns auf diese komplexen Fälle spezialisiert und wissen, worauf es ankommt.

Warum unser Ärztehausprinzip deine Absicherung einfacher, schneller, besser und sicherer macht:

  1. Leichter: Wir nehmen dir die Last der Recherche und der komplexen Gesundheitsfragen ab. Wir führen dich Schritt für Schritt durch den Prozess, erklären dir alles verständlich und bereiten alle Unterlagen professionell auf.
  2. Schneller: Statt dich wochenlang mit Arztberichten und Online-Formularen herumzuschlagen und im schlimmsten Fall Ablehnungen zu kassieren, bringen wir dich mit unserer Expertise und unseren direkten Kontakten zu den Versicherern zielgerichtet zum Abschluss.
  3. Besser: Wir sind unabhängig und nur DIR verpflichtet. Wir kennen die Annahmerichtlinien der über 50 Versicherer im Detail und finden den Anbieter, der deine psychische Vorgeschichte am fairsten bewertet und dir den bestmöglichen Schutz bietet – oft auch dort, wo andere schon aufgegeben hätten.
  4. Sicherer: Die anonyme Risikovoranfrage ist dein größter Schutz. Wir stellen sicher, dass du keinen „schwarzen Fleck“ in deiner Versicherungsakte bekommst und der Vertrag, den du abschließt, auch wirklich im Leistungsfall zahlt. Das gibt dir maximale Sicherheit und Seelenfrieden.

Wenn deine psychische Gesundheit eine Rolle spielt, ist eine individuelle, spezialisierte Beratung nicht nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

Deine 3 Schritte zu deiner sicheren BU trotz Vorerkrankung bei uns:

Wir wissen, dass das Thema psychische Gesundheit sensibel ist. Deshalb ist unser Prozess besonders empathisch, diskret und effizient gestaltet. So findest du deinen passenden BU-Schutz:

Schritt 1: Dein vertrauliches Kennenlernen – Wir hören dir zu, ohne zu werten!

  • Deine Kontaktaufnahme: Du meldest dich bei uns – vertraulich und unverbindlich.
  • Dein erster Austausch: In einem persönlichen Gespräch, das du bequem online führen kannst, sprechen wir offen über deine Situation. Wir hören dir aufmerksam zu und erfassen deine Gesundheitshistorie präzise und diskret. Hier geht es darum, alle relevanten Informationen zu sammeln, damit wir die beste Strategie für dich entwickeln können. Wir wissen, wie sensibel das Thema ist, und behandeln deine Angaben mit höchster Vertraulichkeit.

Schritt 2: Expertenanalyse & anonyme Risikovoranfragen – Dein Weg ohne Risiko!

  • Unsere detaillierte Aufbereitung: Basierend auf unserem Gespräch bereiten wir deine Gesundheitsdaten und den Verlauf deiner psychischen Erkrankung professionell auf. Wir formulieren alles so, dass die Versicherer ein klares Bild erhalten und keine Missverständnisse entstehen.
  • Anonyme Sondierung des Marktes: Jetzt kommt unser großer Vorteil: Wir stellen für dich anonyme Risikovoranfragen bei mehreren infrage kommenden Versicherern. Das bedeutet, wir holen vorab eine Einschätzung ein, ohne dass dein Name oder deine Daten offiziell in einer Datenbank erfasst werden. So vermeiden wir Ablehnungen und schützen deine Versicherungsakte.

Schritt 3: Maßgeschneiderter Schutz & einfacher Abschluss – Dein sicheres Gefühl!

  • Deine beste Option: Basierend auf den Rückmeldungen der Versicherer präsentieren wir dir die bestmöglichen Optionen. Wir erklären dir transparent, welche Versicherer dich zu welchen Konditionen annehmen würden und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Tarife haben. Ob mit Risikozuschlag oder Ausschluss für den psychischen Bereich – wir finden den optimalen Weg für dich.
  • Dein reibungsloser Abschluss: Sobald du dich entschieden hast, unterstützen wir dich beim gesamten Antragsprozess. Wir helfen dir beim Ausfüllen aller Dokumente und sorgen für einen schnellen und sicheren Abschluss deiner Berufsunfähigkeitsversicherung. Auch nach dem Abschluss bleiben wir dein Ansprechpartner für alle Fragen rund um deinen Vertrag.

Mit dieser spezialisierten Vorgehensweise stellen wir sicher, dass du trotz deiner psychischen Vorerkrankung den bestmöglichen und vor allem leistungssicheren BU-Schutz erhältst.

Was kostet eine BU trotz psychischer Vorerkrankung wirklich? Dein transparenter Überblick!

Die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung mit psychischen Vorerkrankungen sind, wie du dir vorstellen kannst, sehr individuell. Es gibt keine Pauschalpreise, denn jeder Fall ist einzigartig. Die Beiträge hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  • Art und Schwere der Erkrankung: Eine einmalige Anpassungsstörung wird anders bewertet als eine chronische Depression. Je weniger schwerwiegend und je länger die letzte Behandlung zurückliegt, desto besser sind die Chancen.
  • Dauer und Häufigkeit der Behandlung: Eine kurze Therapie ist in der Regel unkritischer als eine langjährige Behandlung. Auch hier gilt: Je länger du symptomfrei warst, desto besser.
  • Dein Alter & Beruf: Dein Alter und dein Beruf beeinflussen den Grundbeitrag deiner BU. Je jünger und je weniger risikoreich dein Beruf eingestuft wird, desto niedriger ist der Startpunkt.
  • Gewünschte Rentenhöhe & Laufzeit: Je höher die monatliche Rente und je länger die Vertragslaufzeit, desto höher der Beitrag.
  • Risikozuschläge oder Ausschlüsse: Bei psychischen Vorerkrankungen kann es zu einem Risikozuschlag kommen (du zahlst etwas mehr Prämie) oder zu einem Ausschluss für psychische Erkrankungen (du wärst dann für alle anderen Ursachen versichert). Unser Ziel ist es, die beste Option für dich zu finden.

Die Kernaussage: Ja, ein Risikozuschlag kann deine Beiträge erhöhen. Aber der Mehrpreis ist eine Investition in deine Existenzsicherung. Die Alternative, nämlich ohne Schutz dazustehen, wenn du aufgrund psychischer Probleme berufsunfähig wirst, ist um ein Vielfaches teurer – sie kann dich deine gesamte finanzielle Freiheit kosten. Es ist besser, etwas mehr zu zahlen und wirklich abgesichert zu sein, als im Ernstfall ohne Leistung dazustehen.

 

Tabelle: BU-Kosten trotz Vorerkrankung – Faktoren und ihr Einfluss

FaktorDein Einfluss / Relevanz für BUWie unsere Spezialisten den Unterschied machen
Art/Schwere der ErkrankungEntscheidend für Annahme & Konditionen (Zuschlag/Ausschluss)Wir kennen die internen Richtlinien der Versicherer und finden den passenden Anbieter für deinen Fall.
Dauer/Häufigkeit BehandlungJe länger symptomfrei, desto besser die ChancenWir bereiten deine Historie präzise auf und nutzen anonyme Voranfragen, um die besten Bedingungen zu erzielen.
Eintrittsalter↓ Je jünger (Grundbeitrag niedriger)Wir helfen dir, dir trotz Vorgeschichte jetzt die günstigsten Beiträge zu sichern.
Beruf (Risikoklasse)Akademische Berufe oft günstiger als körperlicheWir optimieren die Berufseinstufung, um den Gesamtbeitrag zu senken.
Gewünschte RenteWählst du selbst → beeinflusst Beitrag direktWir berechnen die optimale Höhe, die dich auch bei psychischer BU wirklich absichert.
Versicherer-AnnahmepolitikStark variierend bei psychischen VorerkrankungenUnser Marktzugang und unsere Expertise ermöglichen die Auswahl des besten Anbieters für deine Situation.

 

 



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Häufige Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung bei psychischen Erkrankungen (FAQ)

Die Unsicherheit ist groß, wenn es um psychische Vorerkrankungen geht. Hier beantworten wir die Fragen, die uns am häufigsten gestellt werden, um dir Klarheit und Sicherheit zu geben:

1. Muss ich wirklich jede psychische Auffälligkeit angeben, auch wenn sie lange zurückliegt?

Ja, unbedingt! Ehrlichkeit und Vollständigkeit sind hier das A und O. Auch wenn Symptome nur kurz auftraten oder eine Therapie schon lange abgeschlossen ist, muss alles angegeben werden, was die Versicherer im abgefragten Zeitraum (meist die letzten 5 oder 10 Jahre) betrifft. Andernfalls riskierst du, dass der Versicherer im Leistungsfall die Zahlung verweigert – und das wäre fatal. Wir helfen dir dabei, diese Angaben korrekt und präzise zu machen.

2. Was ist, wenn ich eine Therapie oder Medikamente gegen Depressionen hatte? Bekomme ich dann überhaupt noch eine BU?

Die gute Nachricht ist: Oft ja! Es hängt stark von der Art der Diagnose, der Dauer der Behandlung und vor allem davon ab, wie lange du bereits beschwerdefrei bist. Viele Versicherer haben hier unterschiedliche Annahmerichtlinien. Wir als Spezialisten wissen, welcher Versicherer unter welchen Umständen eine Annahme ermöglicht – auch mit einem Risikozuschlag oder einem Ausschluss für den psychischen Bereich, falls nötig. Wichtig ist, dass der Rest des Körpers versichert bleibt.

3. Was ist ein „Ausschluss“ und ist das dann überhaupt noch sinnvoll?

Ein Ausschluss bedeutet, dass die Versicherung für einen bestimmten Bereich (z.B. psychische Erkrankungen) keine Leistung erbringt. Das kann eine Lösung sein, wenn eine vollständige Absicherung nicht möglich ist. Sinnvoll ist es trotzdem, denn du bist dann immer noch gegen alle anderen Ursachen von Berufsunfähigkeit (z.B. Unfälle, Herzinfarkt, Krebs, Rückenleiden) geschützt. Das ist immer noch besser, als gar keinen Schutz zu haben. Wir prüfen aber immer zuerst, ob ein Ausschluss vermeidbar ist oder ein Risikozuschlag die bessere Option ist.

4. Wie helft ihr mir bei der Aufbereitung meiner Gesundheitsfragen?

Wir arbeiten eng mit dir zusammen. Zuerst besprechen wir deine komplette Gesundheitshistorie im Detail. Dann helfen wir dir, die notwendigen Arzt- oder Therapeutenberichte anzufordern. Auf Basis dieser Informationen erstellen wir eine detaillierte und präzise Aufstellung für die Versicherer. Das ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und die bestmögliche Bewertung zu erzielen. Unsere Expertise hier ist dein größter Vorteil.

5. Was ist eine „anonyme Risikovoranfrage“ und warum ist das so wichtig?

Eine anonyme Risikovoranfrage ist eine Vorprüfung bei verschiedenen Versicherern, bei der wir deine Gesundheitsdaten anonymisiert einreichen. Das ist extrem wichtig, weil so dein Name und deine Daten nicht in der zentralen „HIS“-Datei (Hinweis- und Informationssystem der Versicherer) gespeichert werden. Wenn ein Versicherer deine Anfrage anonym ablehnt, hat das keine negativen Auswirkungen auf zukünftige Anträge bei anderen Anbietern. Würdest du direkt einen Antrag stellen und dieser wird abgelehnt, ist das ein „schwarzer Fleck“, der den Abschluss bei anderen Versicherern erschwert. Wir schützen dich davor!

6. Ich bin noch jung und habe nur leichten Stress. Muss ich das jetzt schon angeben?

Auch wenn es nur „leichter Stress“ ist, ist es wichtig, die Gesundheitsfragen ehrlich zu beantworten. Manchmal können auch vermeintlich kleine Symptome im Laufe der Zeit zu größeren Problemen führen. Es ist immer besser, transparent zu sein. Wir helfen dir, auch solche Punkte korrekt zu formulieren, um spätere Probleme zu vermeiden und dir den bestmöglichen Schutz zu sichern.

7. Gibt es Versicherer, die „psychofreundlicher“ sind als andere?

Ja, definitiv! Die Annahmerichtlinien der Versicherer unterscheiden sich enorm, besonders im Bereich psychischer Erkrankungen. Manche Versicherer sind hier offener und flexibler in ihrer Risikobewertung als andere. Das ist genau das Wissen, das wir haben und nutzen. Wir kennen die „psychofreundlichen“ Anbieter und können deinen Fall gezielt dort platzieren, wo die Chancen auf Annahme und gute Konditionen am höchsten sind.

 



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Deine Zukunft ist zu wertvoll – Schütze dich jetzt vor psychischen Risiken!

Psychische Gesundheit ist keine Schwäche, sondern ein wichtiger Teil deines Lebens. Wenn du schon einmal mit Burnout, Depressionen oder anderen psychischen Belastungen zu kämpfen hattest, bist du nicht allein. Und das ist kein Grund, auf den Schutz deiner Arbeitskraft zu verzichten. Im Gegenteil: Es ist ein umso größerer Grund, dich jetzt professionell abzusichern!

Verlasse dich nicht auf unsichere Online-Lösungen, die dich im Leistungsfall im Stich lassen könnten. Gerade bei Vorerkrankungen sind Präzision, Fachwissen und eine empathische Vorgehensweise entscheidend.

Wir vom Fairsicherungsladen sind deine unabhängigen Experten für die **Berufsunfähigkeitsversicherung bei psychischen Erkrankungen**. Mit unserem einzigartigen **Ärztehausprinzip** begleiten wir dich Schritt für Schritt – **leichter, schneller, besser und sicherer** – zu deiner optimalen Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir wissen, wie sensibel dieses Thema ist, und behandeln deine Angaben mit höchster Diskretion und Professionalität. Unser Ziel ist es, dir trotz deiner Vorgeschichte den bestmöglichen und leistungssicheren Schutz zu verschaffen.

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Warte nicht, bis es zu spät ist. Deine finanzielle Freiheit ist es wert!