Natürlich kann man auch selbst bei Versicherungen anfragen und versuchen alles selbst abzuwickeln. Das ist jedoch überhaupt nicht notwendig.
Durch die Leistung die wir erbringen werden die Angebote keinen Cent teurer als bei der Versicherung direkt oder einem beliebigen online-Portal. Das ist eines der weiteverbreitetsten Irrtümer der heutigen Zeit.
Achtung Stolpersteine
Nicht nur Erkrankungen oder Behandlungen sind wichtig in der Berufsunfähigkeitsversicherung zu melden (egal ob selbst bezahlt oder nicht, egal ob Ihr Arzt sagt das muss nicht angegeben werden- er ist kein Jurist, bspw. Allergien, Heuschnupfen, Schilddrüsenunterfunktion, Physiotherapie und Krankengymnastik), sondern auch Sportarten.
Risikosportarten sind nicht nur die, die im Versicherungsantrag als Beispiele genannt werden. Diese sind auch nichts anderes als Beispiele. Grundsätzlich sind alle Sportarten risikoerheblich, die als Wettkampf ausgeführt werden oder eine höhere Verletzungsgefahr bieten als Breitsportarten (Tennis, Fußball etc.).
Insbesondere Klettern und Wandern können zu den Risikosportarten gehören, da es auf den Grad ankommt. Auch Reiten, Wassersport (unser neuestes Thema war Unterwasser-Rugby) und Tauchen sind risikoerheblich.
Am meisten Unterschätzt außerdem: Selbstverteidigung. Die meisten Versicherungen wollen wissen, ob jemand Judi, Karate, Jiu-Jutsu, Kickboxen, Thaiboxen oder Krav-Maga macht. Natürlich gibt es noch mehr Facetten bei Kampfsport, allerdings können diese Sportarten leicht zu Zuschlägen oder sogar Ablehnungen durch die Berufsunfähigkeitsversicherung führen.