ETF Rentenversicherungen – schon gewusst? Das Beste aus zwei Welten

ETF Rentenversicherung schon gewusst

Inhaltsverzeichnis

YouTube-Video: ETF-Rentenversicherungen sind das beste aus zwei Welten. (Hoffentlich) keiner schließt heutzutage noch private Rentenversicherungen oder Riester ab, bei dem man Zinsen vom jeweiligen Anbieter bekommt. Viel eleganter ist auch hier das Umdenken vom Zins zur Rendite. Moderne Rentenversicherungen mit Fonds und ETF können viel mehr, als man landläufig so in den Medien sieht und hört. Wie das Ganze funktioniert und was zu über diese Art der Vorsorge wissen solltest, erfährst du hier im Video. Viel Spaß!

ETF-Rentenversicherung: Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten

Immer mehr Menschen setzen auf ETFs, um für das Alter vorzusorgen. Doch ist eine ETF-Rentenversicherung die bessere Wahl gegenüber einem reinen ETF-Depot? Was sind die Vorteile, Nachteile und wie kannst du die richtige Entscheidung treffen? Wir beantworten hier die 10 meistgesuchten Fragen rund um das Thema und zeigen dir, wie du die beste Lösung für deine Altersvorsorge findest.

1. ETF-Rentenversicherung oder ETF-Depot – Was ist besser?

ETF-Depot: Maximale Flexibilität, aber steuerliche Nachteile

Ein ETF-Depot bietet eine hohe Flexibilität, da du jederzeit über dein investiertes Geld verfügen kannst. Du kannst frei entscheiden, welche ETFs du kaufst und verkaufst, ohne an feste Vertragsbedingungen gebunden zu sein. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung an deine persönliche Finanzstrategie.

Allerdings gibt es steuerliche Nachteile. Gewinne aus ETFs im Depot unterliegen der Abgeltungssteuer von 26,375 %, wenn du sie realisierst. Zudem gibt es keine Möglichkeit, eine lebenslange Rente abzuschließen, was die Planung der Altersvorsorge erschwert. Wer auf maximale Kontrolle setzt, muss sich selbst um die Verwaltung kümmern.

ETF-Rentenversicherung: Steuerliche Vorteile und langfristige Planung

Eine ETF-Rentenversicherung bietet erhebliche steuerliche Vorteile, insbesondere bei der Auszahlungsphase. Wenn du das Geld als lebenslange Rente beziehst, wird nur ein geringer Anteil versteuert, abhängig vom Eintrittsalter. Dies kann zu erheblichen Einsparungen gegenüber einem reinen Depot führen.

Zusätzlich bieten viele Versicherer Sicherheitselemente wie Kapitalgarantien oder Umschichtungsmechanismen in risikoärmere Anlagen im Alter. Wer eine planbare Altersvorsorge sucht und gleichzeitig von steuerlichen Vergünstigungen profitieren will, sollte die ETF-Rentenversicherung als Alternative in Betracht ziehen.

2. Lohnt sich eine ETF-Rentenversicherung steuerlich?

Steuervorteile bei Kapitalauszahlung

Ein großer Vorteil der ETF-Rentenversicherung liegt in den steuerlichen Begünstigungen. Während bei einem regulären ETF-Depot Gewinne mit der Abgeltungssteuer von 26,375 % versteuert werden, gibt es bei der ETF-Rentenversicherung attraktive Alternativen.

Wird die Auszahlung erst nach dem 62. Lebensjahr und nach einer Mindestlaufzeit von 12 Jahren vorgenommen, unterliegt nur die Hälfte der Kapitalerträge der Besteuerung. Das bedeutet: Ein erheblicher Teil der Rendite bleibt steuerfrei.

Steuerersparnis bei lebenslanger Rente

Falls du dich für eine lebenslange Rentenzahlung entscheidest, greift die sogenannte Ertragsanteilsbesteuerung. Hierbei wird nicht der gesamte Betrag versteuert, sondern nur ein prozentualer Anteil, der sich nach dem Alter bei Renteneintritt richtet. Beispielsweise beträgt dieser Anteil bei einem Renteneintritt mit 67 Jahren nur 17 %. Das bedeutet: 83 % der Rentenzahlungen bleiben steuerfrei.

Diese steuerlichen Vorteile können langfristig große finanzielle Einsparungen bedeuten und machen die ETF-Rentenversicherung zu einer attraktiven Alternative für die Altersvorsorge.

3. Sind ETF-Rentenversicherungen teuer?

Welche Kosten fallen an?

Die Kostenstruktur einer ETF-Rentenversicherung unterscheidet sich von einem klassischen ETF-Depot. Während ein Depot in der Regel nur geringe Verwaltungskosten hat, entstehen bei einer Rentenversicherung oft zusätzliche Kosten durch Verwaltungsgebühren, Abschlussprovisionen und laufende Policenkosten.

Moderne Nettotarife haben jedoch viele dieser Kosten reduziert, sodass es möglich ist, eine kostengünstige ETF-Rentenversicherung abzuschließen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Verwaltungskosten unter 1 % pro Jahr bleiben und keine hohen Abschlussprovisionen anfallen.

Kostenvergleich: ETF-Depot vs. ETF-Rentenversicherung

Ein ETF-Depot hat in der Regel die niedrigsten Kosten, da es keine Versicherungsgebühren gibt. Dafür fallen bei jeder Transaktion Ordergebühren an, und es gibt keine steuerlichen Vorteile.

  • ETF-Depot: Niedrige laufende Kosten, aber volle Besteuerung der Gewinne.
  • ETF-Rentenversicherung: Potenziell höhere Gebühren, aber Steuervergünstigungen und Rentenoption.

Wer langfristig Steuervorteile nutzen möchte, kann trotz etwas höherer Kosten mit einer ETF-Rentenversicherung profitieren.

4. Sind ETF-Rentenversicherungen sicher?

Kapitalgarantien und Anlagesicherheit

Selbstständige und Freiberufler haben entweder ein Versorgungswerk oder reine private Vorsorgen zu treffen. Sie sind damit völlig außerhalb des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung oder KVdR, womit die private Krankenversicherung noch einmal deutlich attraktiver wird. Die Beiträge für die gesetzliche Krankenkasse würden also auf alle Einkünfte gerechnet. Es gilt: Je höher die Einkünfte/Versorgung und das Vermögen, um so attraktiver die PKV.

Das ist auch der Grund, warum viele Ärzte, Steuerberater und Rechtsanwälte in die PKV wechseln. Und zwar so jung wie möglich.

Selbstständige und Freiberufler, die in der GKV freiwillig versichert sind

Viele Anleger stellen sich die Frage, wie sicher eine ETF-Rentenversicherung im Vergleich zu einem ETF-Depot ist. Während ein reines Depot Marktschwankungen ungeschützt ausgesetzt ist, bieten viele ETF-Rentenversicherungen Sicherheitsmechanismen wie Kapitalgarantien.

Kapitalgarantien sorgen dafür, dass ein bestimmter Prozentsatz der eingezahlten Beiträge zum Renteneintritt gesichert ist. Dies reduziert das Risiko eines möglichen Wertverlustes in turbulenten Marktphasen.

Risikostreuung und Umschichtung

Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist die automatische Umschichtung. Während der Ansparphase wird das Geld in renditestarke ETFs investiert. Je näher der Renteneintritt rückt, desto mehr Anteile werden schrittweise in risikoärmere Anlagen umgeschichtet.

Diese Umschichtungsmechanismen sollen verhindern, dass ein plötzlicher Kursrutsch kurz vor Renteneintritt das angesparte Kapital stark reduziert. Dadurch bleibt die ETF-Rentenversicherung eine verlässliche Lösung für langfristige Altersvorsorge.

5. Welche ETFs kann ich in einer ETF-Rentenversicherung wählen?

Breite Auswahl an ETFs für verschiedene Anlagestrategien

Die meisten Anbieter von ETF-Rentenversicherungen ermöglichen eine breite Auswahl an ETFs. Dabei gibt es verschiedene Schwerpunkte, die je nach Anlagestrategie genutzt werden können. Anleger haben die Wahl zwischen globalen ETFs, regionalen ETFs oder branchenspezifischen ETFs.

Globale ETFs wie der MSCI World oder der FTSE All-World bieten eine breite Diversifikation über viele Branchen und Länder hinweg. Regionale ETFs, zum Beispiel für Europa oder Schwellenländer, können gezielt zur Risikostreuung eingesetzt werden. Auch thematische ETFs, etwa für nachhaltige Investitionen oder Technologieunternehmen, sind häufig verfügbar.

Wichtige Kriterien bei der ETF-Auswahl

Bei der Auswahl der richtigen ETFs für die Rentenversicherung sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Die Gesamtkostenquote (TER) ist ein wichtiger Punkt: Je niedriger diese ist, desto mehr Rendite bleibt dem Anleger erhalten. Ebenso spielt die Tracking-Differenz eine Rolle, die angibt, wie genau der ETF seinen Index abbildet.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium ist die Ausschüttungsart des ETFs. Während thesaurierende ETFs die Erträge automatisch reinvestieren und so den Zinseszinseffekt nutzen, schütten ausschüttende ETFs die Erträge regelmäßig aus. Je nach persönlicher Strategie kann die eine oder andere Variante sinnvoller sein.

6. Wie flexibel ist eine ETF-Rentenversicherung?

Beitragsanpassungen und Zuzahlungen

Eine der größten Stärken einer ETF-Rentenversicherung ist die Möglichkeit zur Beitragsanpassung. Viele Versicherer bieten flexible Tarife, die es ermöglichen, die monatlichen Beiträge je nach finanzieller Situation nach oben oder unten anzupassen. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit schwankendem Einkommen, etwa Selbstständige oder junge Berufstätige.

Zudem erlauben viele Tarife zusätzliche Zuzahlungen. Wer beispielsweise eine Gehaltserhöhung oder eine Bonuszahlung erhält, kann einen Teil davon in die ETF-Rentenversicherung einzahlen und so den langfristigen Vermögensaufbau stärken.

Entnahmeoptionen und Vertragskündigung

Auch während der Laufzeit kann es sinnvoll sein, auf bereits angespartes Kapital zuzugreifen. Viele ETF-Rentenversicherungen bieten flexible Entnahmeoptionen, sodass ein Teil des Kapitals unter bestimmten Bedingungen bereits vor dem Renteneintritt ausgezahlt werden kann. Dies kann in Notfällen oder bei größeren Anschaffungen hilfreich sein.

Die Kündigung einer ETF-Rentenversicherung ist grundsätzlich möglich, sollte jedoch gut überlegt sein. Denn dabei könnten steuerliche Vorteile verloren gehen, und es können Stornokosten oder Wertverluste durch Marktbewegungen entstehen. Statt einer vollständigen Kündigung ist oft eine Beitragsfreistellung oder eine Teilentnahme die bessere Alternative.

7. ETF-Rentenversicherung vs. aktiv gemanagte Fonds

Kostenvergleich: ETFs vs. aktiv gemanagte Fonds

Ein zentraler Unterschied zwischen ETF-Rentenversicherungen und aktiv gemanagten Fonds liegt in den Kosten. ETFs sind bekannt für ihre niedrigen Verwaltungsgebühren, die oft bei unter 0,5 % pro Jahr liegen. Aktiv gemanagte Fonds hingegen verlangen häufig Verwaltungsgebühren von 1,5 % oder mehr.

Diese höheren Kosten bei aktiv gemanagten Fonds entstehen durch das aktive Management durch Fondsmanager, die versuchen, den Markt zu schlagen. Statistiken zeigen jedoch, dass dies langfristig nur wenigen Managern gelingt, während ETFs durch ihre breite Streuung stabilere Renditen erzielen.

Renditeunterschiede und Risikoverteilung

Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die Renditeentwicklung. ETFs folgen passiv einem Index und profitieren langfristig von Marktwachstum. Aktiv gemanagte Fonds versuchen, durch gezielte Auswahl von Wertpapieren eine höhere Rendite zu erwirtschaften, was jedoch nicht immer gelingt.

Die Risikoverteilung ist bei ETFs oft breiter, da sie einen ganzen Index abbilden. Aktiv gemanagte Fonds hingegen setzen häufig auf eine begrenzte Anzahl von Unternehmen, was zu höheren Schwankungen führen kann. Für Anleger, die eine stabile und kosteneffiziente Lösung suchen, kann eine ETF-Rentenversicherung die bessere Wahl sein.

8. Wann sollte ich eine ETF-Rentenversicherung abschließen?

Der beste Zeitpunkt für den Einstieg

Grundsätzlich gilt: Je früher eine ETF-Rentenversicherung abgeschlossen wird, desto größer sind die Vorteile. Ein langer Anlagehorizont ermöglicht es, den Zinseszinseffekt optimal zu nutzen und langfristig höhere Renditen zu erzielen. Wer früh beginnt, kann mit kleineren monatlichen Beiträgen ein beträchtliches Kapital für die Altersvorsorge aufbauen.

Ein früher Einstieg hilft auch dabei, eventuelle Marktschwankungen auszugleichen. Durch langfristiges Investieren wird das Risiko von Verlusten durch kurzfristige Kursschwankungen reduziert. Selbst wenn es zwischenzeitlich Rücksetzer gibt, können sich die Investitionen über Jahrzehnte hinweg stabilisieren und wachsen.

Wann lohnt sich ein späterer Abschluss?

Auch wenn ein früher Einstieg vorteilhaft ist, gibt es Situationen, in denen sich ein späterer Abschluss lohnt. Wer zum Beispiel erst spät eine lukrative Beschäftigung aufnimmt oder unerwartet eine größere Summe investieren kann, kann von einem gezielten Einmaleinzahlungskonzept profitieren.

Zudem bieten viele Anbieter flexible Tarife, die es ermöglichen, auch mit kürzerem Anlagehorizont von steuerlichen Vorteilen und sicheren Rentenzahlungen zu profitieren. In solchen Fällen sollte genau geprüft werden, ob eine ETF-Rentenversicherung besser ist als andere Anlagestrategien.

9. Ist eine ETF-Rentenversicherung für Selbstständige sinnvoll?

Vorteile für Selbstständige

Selbstständige haben oft keine verpflichtende Altersvorsorge, was bedeutet, dass sie eigenständig für ihren Ruhestand vorsorgen müssen. Eine ETF-Rentenversicherung bietet hierbei eine attraktive Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen und gleichzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen.

Ein großer Vorteil ist die Flexibilität bei den Beitragszahlungen. Selbstständige haben oft schwankende Einnahmen, weshalb es hilfreich ist, Beiträge anzupassen oder in wirtschaftlich starken Jahren größere Einmalzahlungen zu leisten. Viele Anbieter ermöglichen dies, sodass die Altersvorsorge individuell gestaltet werden kann.

Steuerliche Aspekte und Fördermöglichkeiten

In Deutschland gibt es verschiedene steuerliche Anreize für die Altersvorsorge von Selbstständigen. Beiträge zur ETF-Rentenversicherung können unter bestimmten Bedingungen als Sonderausgaben steuerlich abgesetzt werden, was die Steuerlast senkt und die Vorsorge noch attraktiver macht.

Darüber hinaus gibt es für einige Selbstständige die Möglichkeit, sich freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen oder eine Rürup-Rente abzuschließen. Eine ETF-Rentenversicherung kann hier eine sinnvolle Ergänzung sein, um von niedrigen Kosten und hohen Renditechancen zu profitieren.

10. Welche ETF-Rentenversicherungen sind Testsieger?

Kriterien für die besten ETF-Rentenversicherungen

Bei der Wahl der besten ETF-Rentenversicherung spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Besonders wichtig sind niedrige Verwaltungskosten, eine große Auswahl an ETFs und flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Versicherungen, die hohe Abschlussprovisionen verlangen oder wenig Transparenz bieten, sollten vermieden werden.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Rentenauszahlung. Einige Anbieter bieten besonders attraktive Modelle mit einer hohen Rentengarantie und geringen Verwaltungskosten. Zudem sollte geprüft werden, ob die Versicherung eine fondsgebundene Rentenoption bietet, die weiterhin in ETFs investiert bleibt.

Aktuelle Testsieger und Empfehlungen

Verschiedene unabhängige Institutionen wie Finanztest oder Focus Money bewerten regelmäßig ETF-Rentenversicherungen. Testsieger zeichnen sich oft durch eine Kombination aus niedrigen Kosten, flexiblen Optionen und einer soliden Anlagestrategie aus.

Einige der aktuellen Favoriten sind Tarife mit sogenannten Nettopolicen, bei denen keine hohen Abschlussprovisionen anfallen. Diese Produkte eignen sich besonders für kostenbewusste Anleger, die langfristig eine hohe Rendite erzielen möchten.

Fazit: Jetzt individuell beraten lassen!

Die ETF-Rentenversicherung bietet eine attraktive Möglichkeit, langfristig Vermögen für die Altersvorsorge aufzubauen. Sie vereint die Renditechancen von ETFs mit den steuerlichen Vorteilen einer Rentenversicherung. Da die Wahl des richtigen Tarifs von individuellen Bedürfnissen abhängt, empfiehlt sich eine persönliche Beratung, um die beste Lösung zu finden.

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ETF-Rentenversicherung: Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten

Immer mehr Menschen setzen auf ETFs, um für das Alter vorzusorgen. Doch ist eine ETF-Rentenversicherung die bessere Wahl gegenüber einem reinen ETF-Depot? Was sind die Vorteile, Nachteile und wie kannst du die richtige Entscheidung treffen? Wir beantworten hier die 10 meistgesuchten Fragen rund um das Thema und zeigen dir, wie du die beste Lösung für deine Altersvorsorge findest.

1. ETF-Rentenversicherung oder ETF-Depot – Was ist besser?

ETF-Depot: Maximale Flexibilität, aber steuerliche Nachteile

Ein ETF-Depot bietet eine hohe Flexibilität, da du jederzeit über dein investiertes Geld verfügen kannst. Du kannst frei entscheiden, welche ETFs du kaufst und verkaufst, ohne an feste Vertragsbedingungen gebunden zu sein. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung an deine persönliche Finanzstrategie.

Allerdings gibt es steuerliche Nachteile. Gewinne aus ETFs im Depot unterliegen der Abgeltungssteuer von 26,375 %, wenn du sie realisierst. Zudem gibt es keine Möglichkeit, eine lebenslange Rente abzuschließen, was die Planung der Altersvorsorge erschwert. Wer auf maximale Kontrolle setzt, muss sich selbst um die Verwaltung kümmern.

ETF-Rentenversicherung: Steuerliche Vorteile und langfristige Planung

Eine ETF-Rentenversicherung bietet erhebliche steuerliche Vorteile, insbesondere bei der Auszahlungsphase. Wenn du das Geld als lebenslange Rente beziehst, wird nur ein geringer Anteil versteuert, abhängig vom Eintrittsalter. Dies kann zu erheblichen Einsparungen gegenüber einem reinen Depot führen.

Zusätzlich bieten viele Versicherer Sicherheitselemente wie Kapitalgarantien oder Umschichtungsmechanismen in risikoärmere Anlagen im Alter. Wer eine planbare Altersvorsorge sucht und gleichzeitig von steuerlichen Vergünstigungen profitieren will, sollte die ETF-Rentenversicherung als Alternative in Betracht ziehen.

2. Lohnt sich eine ETF-Rentenversicherung steuerlich?

Steuervorteile bei Kapitalauszahlung

Ein großer Vorteil der ETF-Rentenversicherung liegt in den steuerlichen Begünstigungen. Während bei einem regulären ETF-Depot Gewinne mit der Abgeltungssteuer von 26,375 % versteuert werden, gibt es bei der ETF-Rentenversicherung attraktive Alternativen.

Wird die Auszahlung erst nach dem 62. Lebensjahr und nach einer Mindestlaufzeit von 12 Jahren vorgenommen, unterliegt nur die Hälfte der Kapitalerträge der Besteuerung. Das bedeutet: Ein erheblicher Teil der Rendite bleibt steuerfrei.

Steuerersparnis bei lebenslanger Rente

Falls du dich für eine lebenslange Rentenzahlung entscheidest, greift die sogenannte Ertragsanteilsbesteuerung. Hierbei wird nicht der gesamte Betrag versteuert, sondern nur ein prozentualer Anteil, der sich nach dem Alter bei Renteneintritt richtet. Beispielsweise beträgt dieser Anteil bei einem Renteneintritt mit 67 Jahren nur 17 %. Das bedeutet: 83 % der Rentenzahlungen bleiben steuerfrei.

Diese steuerlichen Vorteile können langfristig große finanzielle Einsparungen bedeuten und machen die ETF-Rentenversicherung zu einer attraktiven Alternative für die Altersvorsorge.

3. Sind ETF-Rentenversicherungen teuer?

Welche Kosten fallen an?

Die Kostenstruktur einer ETF-Rentenversicherung unterscheidet sich von einem klassischen ETF-Depot. Während ein Depot in der Regel nur geringe Verwaltungskosten hat, entstehen bei einer Rentenversicherung oft zusätzliche Kosten durch Verwaltungsgebühren, Abschlussprovisionen und laufende Policenkosten.

Moderne Nettotarife haben jedoch viele dieser Kosten reduziert, sodass es möglich ist, eine kostengünstige ETF-Rentenversicherung abzuschließen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Verwaltungskosten unter 1 % pro Jahr bleiben und keine hohen Abschlussprovisionen anfallen.

Kostenvergleich: ETF-Depot vs. ETF-Rentenversicherung

Ein ETF-Depot hat in der Regel die niedrigsten Kosten, da es keine Versicherungsgebühren gibt. Dafür fallen bei jeder Transaktion Ordergebühren an, und es gibt keine steuerlichen Vorteile.

  • ETF-Depot: Niedrige laufende Kosten, aber volle Besteuerung der Gewinne.
  • ETF-Rentenversicherung: Potenziell höhere Gebühren, aber Steuervergünstigungen und Rentenoption.

Wer langfristig Steuervorteile nutzen möchte, kann trotz etwas höherer Kosten mit einer ETF-Rentenversicherung profitieren.

4. Sind ETF-Rentenversicherungen sicher?

Kapitalgarantien und Anlagesicherheit

Selbstständige und Freiberufler haben entweder ein Versorgungswerk oder reine private Vorsorgen zu treffen. Sie sind damit völlig außerhalb des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung oder KVdR, womit die private Krankenversicherung noch einmal deutlich attraktiver wird. Die Beiträge für die gesetzliche Krankenkasse würden also auf alle Einkünfte gerechnet. Es gilt: Je höher die Einkünfte/Versorgung und das Vermögen, um so attraktiver die PKV.

Das ist auch der Grund, warum viele Ärzte, Steuerberater und Rechtsanwälte in die PKV wechseln. Und zwar so jung wie möglich.

Selbstständige und Freiberufler, die in der GKV freiwillig versichert sind

Viele Anleger stellen sich die Frage, wie sicher eine ETF-Rentenversicherung im Vergleich zu einem ETF-Depot ist. Während ein reines Depot Marktschwankungen ungeschützt ausgesetzt ist, bieten viele ETF-Rentenversicherungen Sicherheitsmechanismen wie Kapitalgarantien.

Kapitalgarantien sorgen dafür, dass ein bestimmter Prozentsatz der eingezahlten Beiträge zum Renteneintritt gesichert ist. Dies reduziert das Risiko eines möglichen Wertverlustes in turbulenten Marktphasen.

Risikostreuung und Umschichtung

Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist die automatische Umschichtung. Während der Ansparphase wird das Geld in renditestarke ETFs investiert. Je näher der Renteneintritt rückt, desto mehr Anteile werden schrittweise in risikoärmere Anlagen umgeschichtet.

Diese Umschichtungsmechanismen sollen verhindern, dass ein plötzlicher Kursrutsch kurz vor Renteneintritt das angesparte Kapital stark reduziert. Dadurch bleibt die ETF-Rentenversicherung eine verlässliche Lösung für langfristige Altersvorsorge.

5. Welche ETFs kann ich in einer ETF-Rentenversicherung wählen?

Breite Auswahl an ETFs für verschiedene Anlagestrategien

Die meisten Anbieter von ETF-Rentenversicherungen ermöglichen eine breite Auswahl an ETFs. Dabei gibt es verschiedene Schwerpunkte, die je nach Anlagestrategie genutzt werden können. Anleger haben die Wahl zwischen globalen ETFs, regionalen ETFs oder branchenspezifischen ETFs.

Globale ETFs wie der MSCI World oder der FTSE All-World bieten eine breite Diversifikation über viele Branchen und Länder hinweg. Regionale ETFs, zum Beispiel für Europa oder Schwellenländer, können gezielt zur Risikostreuung eingesetzt werden. Auch thematische ETFs, etwa für nachhaltige Investitionen oder Technologieunternehmen, sind häufig verfügbar.

Wichtige Kriterien bei der ETF-Auswahl

Bei der Auswahl der richtigen ETFs für die Rentenversicherung sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Die Gesamtkostenquote (TER) ist ein wichtiger Punkt: Je niedriger diese ist, desto mehr Rendite bleibt dem Anleger erhalten. Ebenso spielt die Tracking-Differenz eine Rolle, die angibt, wie genau der ETF seinen Index abbildet.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium ist die Ausschüttungsart des ETFs. Während thesaurierende ETFs die Erträge automatisch reinvestieren und so den Zinseszinseffekt nutzen, schütten ausschüttende ETFs die Erträge regelmäßig aus. Je nach persönlicher Strategie kann die eine oder andere Variante sinnvoller sein.

6. Wie flexibel ist eine ETF-Rentenversicherung?

Beitragsanpassungen und Zuzahlungen

Eine der größten Stärken einer ETF-Rentenversicherung ist die Möglichkeit zur Beitragsanpassung. Viele Versicherer bieten flexible Tarife, die es ermöglichen, die monatlichen Beiträge je nach finanzieller Situation nach oben oder unten anzupassen. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit schwankendem Einkommen, etwa Selbstständige oder junge Berufstätige.

Zudem erlauben viele Tarife zusätzliche Zuzahlungen. Wer beispielsweise eine Gehaltserhöhung oder eine Bonuszahlung erhält, kann einen Teil davon in die ETF-Rentenversicherung einzahlen und so den langfristigen Vermögensaufbau stärken.

Entnahmeoptionen und Vertragskündigung

Auch während der Laufzeit kann es sinnvoll sein, auf bereits angespartes Kapital zuzugreifen. Viele ETF-Rentenversicherungen bieten flexible Entnahmeoptionen, sodass ein Teil des Kapitals unter bestimmten Bedingungen bereits vor dem Renteneintritt ausgezahlt werden kann. Dies kann in Notfällen oder bei größeren Anschaffungen hilfreich sein.

Die Kündigung einer ETF-Rentenversicherung ist grundsätzlich möglich, sollte jedoch gut überlegt sein. Denn dabei könnten steuerliche Vorteile verloren gehen, und es können Stornokosten oder Wertverluste durch Marktbewegungen entstehen. Statt einer vollständigen Kündigung ist oft eine Beitragsfreistellung oder eine Teilentnahme die bessere Alternative.

7. ETF-Rentenversicherung vs. aktiv gemanagte Fonds

Kostenvergleich: ETFs vs. aktiv gemanagte Fonds

Ein zentraler Unterschied zwischen ETF-Rentenversicherungen und aktiv gemanagten Fonds liegt in den Kosten. ETFs sind bekannt für ihre niedrigen Verwaltungsgebühren, die oft bei unter 0,5 % pro Jahr liegen. Aktiv gemanagte Fonds hingegen verlangen häufig Verwaltungsgebühren von 1,5 % oder mehr.

Diese höheren Kosten bei aktiv gemanagten Fonds entstehen durch das aktive Management durch Fondsmanager, die versuchen, den Markt zu schlagen. Statistiken zeigen jedoch, dass dies langfristig nur wenigen Managern gelingt, während ETFs durch ihre breite Streuung stabilere Renditen erzielen.

Renditeunterschiede und Risikoverteilung

Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die Renditeentwicklung. ETFs folgen passiv einem Index und profitieren langfristig von Marktwachstum. Aktiv gemanagte Fonds versuchen, durch gezielte Auswahl von Wertpapieren eine höhere Rendite zu erwirtschaften, was jedoch nicht immer gelingt.

Die Risikoverteilung ist bei ETFs oft breiter, da sie einen ganzen Index abbilden. Aktiv gemanagte Fonds hingegen setzen häufig auf eine begrenzte Anzahl von Unternehmen, was zu höheren Schwankungen führen kann. Für Anleger, die eine stabile und kosteneffiziente Lösung suchen, kann eine ETF-Rentenversicherung die bessere Wahl sein.

8. Wann sollte ich eine ETF-Rentenversicherung abschließen?

Der beste Zeitpunkt für den Einstieg

Grundsätzlich gilt: Je früher eine ETF-Rentenversicherung abgeschlossen wird, desto größer sind die Vorteile. Ein langer Anlagehorizont ermöglicht es, den Zinseszinseffekt optimal zu nutzen und langfristig höhere Renditen zu erzielen. Wer früh beginnt, kann mit kleineren monatlichen Beiträgen ein beträchtliches Kapital für die Altersvorsorge aufbauen.

Ein früher Einstieg hilft auch dabei, eventuelle Marktschwankungen auszugleichen. Durch langfristiges Investieren wird das Risiko von Verlusten durch kurzfristige Kursschwankungen reduziert. Selbst wenn es zwischenzeitlich Rücksetzer gibt, können sich die Investitionen über Jahrzehnte hinweg stabilisieren und wachsen.

Wann lohnt sich ein späterer Abschluss?

Auch wenn ein früher Einstieg vorteilhaft ist, gibt es Situationen, in denen sich ein späterer Abschluss lohnt. Wer zum Beispiel erst spät eine lukrative Beschäftigung aufnimmt oder unerwartet eine größere Summe investieren kann, kann von einem gezielten Einmaleinzahlungskonzept profitieren.

Zudem bieten viele Anbieter flexible Tarife, die es ermöglichen, auch mit kürzerem Anlagehorizont von steuerlichen Vorteilen und sicheren Rentenzahlungen zu profitieren. In solchen Fällen sollte genau geprüft werden, ob eine ETF-Rentenversicherung besser ist als andere Anlagestrategien.

9. Ist eine ETF-Rentenversicherung für Selbstständige sinnvoll?

Vorteile für Selbstständige

Selbstständige haben oft keine verpflichtende Altersvorsorge, was bedeutet, dass sie eigenständig für ihren Ruhestand vorsorgen müssen. Eine ETF-Rentenversicherung bietet hierbei eine attraktive Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen und gleichzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen.

Ein großer Vorteil ist die Flexibilität bei den Beitragszahlungen. Selbstständige haben oft schwankende Einnahmen, weshalb es hilfreich ist, Beiträge anzupassen oder in wirtschaftlich starken Jahren größere Einmalzahlungen zu leisten. Viele Anbieter ermöglichen dies, sodass die Altersvorsorge individuell gestaltet werden kann.

Steuerliche Aspekte und Fördermöglichkeiten

In Deutschland gibt es verschiedene steuerliche Anreize für die Altersvorsorge von Selbstständigen. Beiträge zur ETF-Rentenversicherung können unter bestimmten Bedingungen als Sonderausgaben steuerlich abgesetzt werden, was die Steuerlast senkt und die Vorsorge noch attraktiver macht.

Darüber hinaus gibt es für einige Selbstständige die Möglichkeit, sich freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen oder eine Rürup-Rente abzuschließen. Eine ETF-Rentenversicherung kann hier eine sinnvolle Ergänzung sein, um von niedrigen Kosten und hohen Renditechancen zu profitieren.

10. Welche ETF-Rentenversicherungen sind Testsieger?

Kriterien für die besten ETF-Rentenversicherungen

Bei der Wahl der besten ETF-Rentenversicherung spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Besonders wichtig sind niedrige Verwaltungskosten, eine große Auswahl an ETFs und flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Versicherungen, die hohe Abschlussprovisionen verlangen oder wenig Transparenz bieten, sollten vermieden werden.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Rentenauszahlung. Einige Anbieter bieten besonders attraktive Modelle mit einer hohen Rentengarantie und geringen Verwaltungskosten. Zudem sollte geprüft werden, ob die Versicherung eine fondsgebundene Rentenoption bietet, die weiterhin in ETFs investiert bleibt.

Aktuelle Testsieger und Empfehlungen

Verschiedene unabhängige Institutionen wie Finanztest oder Focus Money bewerten regelmäßig ETF-Rentenversicherungen. Testsieger zeichnen sich oft durch eine Kombination aus niedrigen Kosten, flexiblen Optionen und einer soliden Anlagestrategie aus.

Einige der aktuellen Favoriten sind Tarife mit sogenannten Nettopolicen, bei denen keine hohen Abschlussprovisionen anfallen. Diese Produkte eignen sich besonders für kostenbewusste Anleger, die langfristig eine hohe Rendite erzielen möchten.

Fazit: Jetzt individuell beraten lassen!

Die ETF-Rentenversicherung bietet eine attraktive Möglichkeit, langfristig Vermögen für die Altersvorsorge aufzubauen. Sie vereint die Renditechancen von ETFs mit den steuerlichen Vorteilen einer Rentenversicherung. Da die Wahl des richtigen Tarifs von individuellen Bedürfnissen abhängt, empfiehlt sich eine persönliche Beratung, um die beste Lösung zu finden.

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