Rechtsschutz-Welche Streitigkeiten sind versichert

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Welche Streitigkeiten sind versichert?
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Im Rechtsschutz gibt es fünf wesentliche Bausteine:
- Privatrechtsschutz
- Berufsrechtsschutz
- Verkehrsrechtsschutz
- Wohnrechtsschutz
- Spezialstrafrechtsschutz
Der Privatrechtsschutz umfasst zum Beispiel Streitigkeiten mit Ämtern wegen Ordnungs- oder Disziplinarauseinandersetzungen. Auch der private Vertragsrechtsschutz und Streitigkeiten wegen Steuer- und Sozialangelegenheiten werden mit getragen.
Im Berufsrechtsschutz schützen Sie sich vor den sehr kostspieligen Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber, zum Beispiel bei Kündigung, Abfindung oder Wiedereinstellung. Vorsicht: Beim Rechtsschutz über Gewerkschaften sind meist nur die erste Instanz und keine freie Anwaltswahl möglich. Auch hier ist eine private Ergänzung sinnvoll.
Verkehrsrechtsschutz bedeutet nicht nur die Durchsetzung von Schadenersatzforderungen im Straßenverkehr wenn Sie der Geschädigte sind, sondern beispielsweise auch Gutachterkosten.
Wohnrechtsschutz ist der Schutz bei Streitigkeiten in Zusammenhang mit eigenen oder gemieteten Wohnräumen und Grundstücken.
Spezialstrafrechtsschutz schützt bei Streitigkeiten, bei denen die Staatsanwaltschaft eingeschaltet ist.
Gewerblicher Rechtsschutz:
Im Gewerberechtsschutz erstrecken sich die gewählten Bausteine dann auch auf den privaten Rechtsschutz des Unternehmers und seiner Familie!
Der Arbeitsrechtschutz greift dann auch für das Verhältnis zwischen Unternehmen und Mitarbeitern!
Genaue Inhalte der Tarife entnehmen Sie bitte den Beschreibungen im Vergleichsrechner und den jeweiligen Bedingungen, die Sie bei uns vorab einsehen können.
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Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Rechtsschutzversicherung: Welche Streitigkeiten sind versichert?
Eine Rechtsschutzversicherung wird üblicherweise in verschiedene Bausteine unterteilt, die jeweils spezifische Lebensbereiche abdecken. Die gängigsten sind der Privat-Rechtsschutz (für alltägliche private Angelegenheiten), der Berufs-Rechtsschutz (für arbeitsrechtliche Streitigkeiten), der Verkehrs-Rechtsschutz (für Konflikte im Straßenverkehr) und der Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz (für Miet- und Immobiliendifferenzen). Die genaue Zusammenstellung hängt von deinem individuellen Tarif ab.
Ja, wenn du den Baustein "Berufs-Rechtsschutz" (auch Arbeits-Rechtsschutz genannt) in deiner Versicherung eingeschlossen hast, bist du bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten abgesichert. Das umfasst zum Beispiel Konflikte bei Kündigungen, Abmahnungen, Zeugnisstreitigkeiten, Fragen zu Gehaltszahlungen oder Überstunden. Dieser Baustein ist für Angestellte und Beamte besonders wichtig.
Der Verkehrs-Rechtsschutz sichert dich bei rechtlichen Auseinandersetzungen ab, die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr entstehen. Dies kann Unfälle betreffen, bei denen die Schuldfrage unklar ist, Bußgeldbescheide, Streitigkeiten beim Kauf oder Verkauf eines Fahrzeugs oder auch Führerscheinangelegenheiten. Der Schutz gilt, egal ob du als Fahrer, Fußgänger, Radfahrer oder Passagier betroffen bist.
Ja, dafür ist der "Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz" vorgesehen. Dieser Baustein deckt typischerweise rechtliche Konflikte ab, die sich aus deinem Mietverhältnis ergeben, wie zum Beispiel Streitigkeiten über Nebenkostenabrechnungen, Mieterhöhungen oder Mängel in der Wohnung. Auch Auseinandersetzungen mit Nachbarn bezüglich Lärm oder Grundstücksgrenzen können hierunter fallen.
Bestimmte Streitigkeiten sind von den meisten Rechtsschutzversicherungen ausgeschlossen. Dazu gehören in der Regel vorsätzliche Straftaten, Spekulationsgeschäfte, bestimmte Bauvorhaben oder die Durchsetzung von Ansprüchen aus dem Familien- oder Erbrecht (wobei hier oft eine Erstberatung angeboten wird). Auch wenn der Rechtsstreit schon vor Abschluss der Versicherung oder vor Ablauf einer eventuellen Wartezeit entstanden ist, greift der Schutz in der Regel nicht. Es ist wichtig, die genauen Bedingungen deines Tarifs zu prüfen.